NFT-Projekte

Du möchtest ein einzigartiges und besonderes Portraitbild besitzen? Maler Michael Strogies hat in Kooperation mit diversen Organisationen und Persönlichkeiten einige Bilder angefertigt, die du als NFT erwerben und in deiner digitalen Sammlung aufbewahren kannst.

Aber das ist nicht alles – der Erlös jedes verkauften NFT-Portraitbildes geht an einen guten Zweck! Wir unterstützen verschiedene gemeinnützige Organisationen und Projekte, die sich für wichtige soziale und ökologische Anliegen einsetzen.

Mit dem Kauf eines NFT-Portraitbildes trägst du also nicht nur dazu bei, dass die Kunstszene unterstützt wird, sondern hilfst auch dort, wo jede Spende dringend benötigt wird. Die NFT-Portraitbilder kannst du dir auf deinem Smartphone, Tablet oder Computer anschauen und sogar mit anderen teilen.

Wähle dein Lieblingsbild aus und beginne noch heute deine digitale Kunstkollektion mit einem Charity-Aspekt.

Kryptokunst zur Spendengenerierung

Jeder kann sich aktiv für ein gemeinnütziges Projekt engagieren und dabei Kunst und Unterhaltung miteinander verbinden. Dies geht zum einen einmalig mit der Ersteigerung eines der CharityArtStudios-Leinwandportraits. Zum anderen kann ein vergleichsweise geringer Betrag in ein wachsendes und wertsteigerndes Projekt investiert werden: In ein Non-Fungible Token (NFT).

Ein NFT ist ein „kryptografisch eindeutiges, unteilbares, unersetzbares und überprüfbares Token, das einen bestimmten Gegenstand, sei er digital oder physisch, in einer Blockchain repräsentiert“. Sicherlich leuchtet bei einigen Besucherinnen und Besuchern an dieser Stelle ein imaginäres Fragezeichen über dem Kopf auf. Es ging uns genauso, als wir zum ersten Mal mit dieser Thematik konfrontiert wurden.

NFTs anschaulich erklärt: Die moderne Fußball-Sammelkarte

Versuchen wir es also etwas anschaulicher: Bei einem NFT verwandeln wir die Leinwandportraits unserer mitmachenden Prominenten per Blockchain, sozusagen dem Buchhaltungssystem für Kryptowährung, in einzigartige und fälschungssichere Sammlerstücke. Das gibt den Werken einen Wert, den beliebig vervielfältigte Inhalte nicht haben können. Mit dem Kauf eines NFTs erhältst du somit ein digitales Stück deiner Wunschleinwand und wirst dadurch Teil einer Community.

Klingt öde, weil du noch keinen Mehrwert siehst? Dann weiter im Text: Die NFTs sind streng limitiert und unter allen Käuferinnen und Käufern verlosen wir ein Meet & Greet mit der portraitierten Person, von der ein NFT erworben wurde. Irgendein Goodie gibt es fast immer.

Noch ein Beispiel: Die Band „Kings of Leon“ veröffentlichte ihr Album „When You See Yourself“ 2021 ebenfalls als NFT. Sechs der NFTs enthielten ein „Golden Ticket“, mit dem man bei den Konzerten der Band lebenslänglich Zugang zur ersten Reihe bekommt.

Das Prinzip der NFTs ist übrigens vergleichbar mit Sammelkarten, beispielsweise von Fußballspielern oder Pokémon. Von manchen Karten gibt es nur wenige Exemplare, manche sind sogar einzigartig. Tauscht man eine dieser Karten gegen eine andere, hat man etwas anderes mit einem anderen Wert. Anders verhält es sich mit den mittlerweile recht bekannten Bitcoins, die sind nämlich nicht einzigartig. Bitcoins sind keine Non-Fungible Tokens, sondern Fungible Tokens. Wer einen Bitcoin gegen einen anderen Bitcoin tauscht, hat immer noch einen Bitcoin mit einem unveränderten Wert.

Die Rechte bei der Kryptokunst

Auf dem virtuellen Marktplatz für NFTs namens OpenSea gibt es reichlich NFT-Kunst. Die dort gezeigten Bilder können weiterhin kopiert und verbreitet werden – wie es im Internet gang und gäbe ist. NFTs bieten allerdings etwas, das nicht kopiert werden kann: Das Eigentum am Werk. Mit dem Verkauf des NFTs gehen auch die Rechte an die neue Eigentümerin oder den neuen Eigentümer über.